Totstellen
In diesem Workshop werden wir die Praxis des "Totstellens" erforschen, indem wir damit experimentieren, bewegt zu werden und andere Körper zu bewegen.
Sich tot zu stellen kann eine breite Palette von Gefühlen hervorrufen, die sonst nur schwer zugänglich sind, von Trauer über Schmerz bis hin zu Erregung und Romantik. Für manche ist es eine Gelegenheit, Passivität und Verletzlichkeit zu erleben oder sich selbst zum Objekt zu machen.
Durch angeleitete praktische Übungen werden wir lernen, wie man sich tot stellt, einen Körper bewegt und von anderen bewegt wird. Anschließend haben die Teilnehmer die Möglichkeit, eine Szene zu kreieren und dabei die besprochenen Techniken und Konzepte anzuwenden.